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Praktika, Bakkalaureats- und Diplomarbeiten

Offene Arbeiten:

  • Arbeit aus dem Bereich Modeltransformation: „Design und Implementierung eines Methoden Repositories zum Manipulieren von Geschäftsprozessmodellen eines generischen Metamodells“

Es wurde von mir ein Framework für Modelltransformationen für Geschäftsprozessmodelle entworfen. Im Rahmen dessen wird ein sog. „Methodenrepository“ eingesetzt. Dieses stellt Methoden zur Verfügung, welche Modelle eines generischen Metamodells manipulieren können.

Aufgabenstellungen:

  •  Herausarbeiten von Problemen, die im Rahmen von Geschäftsprozessmodell Transformationen entstehen (teilweise vorhanden) und diese generalisieren
  •  Das generische Metamodell in EMF erweitern (wenn nötig)
  •  Das Methodenrepository mit sämtlichen Methoden (Lösungen der obigen Probleme) in Java implementieren (siehe Abbildung 1 links oben).
  •  Als Case Study und gleichzeitige Evaluierung, eine Beispiel Modelltransformation definieren und dokumentieren.

 

Das GPMTF Geschäftsmodel

Abbildung 1: Das GPMTF - Geschäftsprozessmodell Transformationsframework

Anforderungen:

  •  Sie haben oder wollen sich folgende Kenntnisse aneignen: Java, Eclipse Metamodeling Framework (EMF), Metamodellierung, Modelltransformation
  •  Sie wollen so bald wie möglich mit ihrer Arbeit beginnen und sie bis spätestens August 2006 abgeschlossen haben.

Betreuung und weitere Information:

 

  • Arbeit aus dem Bereich Modeltransformation: „Wie gut eignet sich die Modeltransformationssprache Atlas Transformation Language (ATL) für die Transformation von Geschäftsprozessmodellen?“

Derzeit werden die meisten Modelltransformationstools fast ausschließlich für Transformationen von Modellen in der Softwareentwicklung eingesetzt. Da auch in anderen Bereichen (in diesem Fall Geschäftsprozessmodellierung) Modelltransformationen benötigt werden stellt sich die Frage, wie gut eignet sich ATL für diese Aufgabe.

Aufgabenstellungen:

  •  Erstellung geeigneter Modelle aus dem Bereich Unternehmensmodellierung
  •   Abbilden von Modellen in zwei verschiedenen Modellierungssprachen
    •  Wahlweise in z.B. Business Process Modeling Notation (BPMN), UML 2.1 Aktivitätsdiagramme, Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) oder andere
  •  Spezifikation und Implementierung der Transformation in ATL
  •  Evaluierung

Anforderungen:

  •  Sie haben oder wollen sich folgende Kenntnisse aneignen: ATL, Eclipse Metamodeling Framework (EMF),
    Metamodellierung, Modelltransformation
  •  Sie wollen so bald wie möglich mit ihrer Arbeit beginnen und sie bis spätestens August 2006 abgeschlossen haben.

Betreuung und weitere Information:

 

  • Arbeit aus dem Bereich Modeltransformation: „Wie gut eignet sich Triple Graph Grammatiken (TGG) für die Transformation von Geschäftsprozessmodellen?“

Derzeit werden die meisten Modelltransformationstools fast ausschließlich für Transformationen von Modellen in der Softwareentwicklung eingesetzt. Da auch in anderen Bereichen (in diesem Fall Geschäftsprozessmodellierung) Modelltransformationen benötigt werden stellt sich die Frage, wie gut eignen sich TGGs für diese Aufgabe.

Aufgabenstellungen:

  •  Erstellung geeigneter Modelle aus dem Bereich Unternehmensmodellierung
  •  Abbilden von Modellen in zwei verschiedenen Modellierungssprachen
    •  Wahlweise in z.B. Business Process Modeling Notation (BPMN), UML 2.1 Aktivitätsdiagramme, Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) oder andere
  •  Spezifikation und Implementierung der Transformation in FUJABA
  •  Evaluierung

Anforderungen:

  •  Sie haben oder wollen sich folgende Kenntnisse aneignen: FUJABA, Metamodellierung, Modelltransformation
  •  Sie wollen so bald wie möglich mit ihrer Arbeit beginnen und sie bis spätestens August 2006 abgeschlossen haben.

Betreuung und weitere Information:

 

  • Arbeit aus dem Bereich Modeltransformation: „Evaluierung von Geschäftsprozessmodell Transformationen in ATL, Java und FUJABA.“

Auf der Eclipse Platform steht mit EMF ein Framework zur Metamodellierung zur Verfügung, das sich großer Verbreitung erfreut. Speziell für den Bereich Modell-zu-Modell-Transformation gibt es Werkzeuge wie ATL und FUJABA. Ziel dieser Arbeit ist es, Lösungen für beispielhafte Modelltransformationsprobleme sowohl mit Java als auch mit diesen speziellen Sprachen zu realisieren und im Zuge dessen die Sprachen und Werkzeuge zu evaluieren.

Aufgabenstellungen:

  •  Erstellung geeigneter Modelle aus dem Bereich Unternehmensmodellierung
  •  Abbilden von Modellen in zwei verschiedenen Modellierungssprachen
    •  Wahlweise in z.B. Business Process Modeling Notation (BPMN), UML 2.1 Aktivitätsdiagramme, Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) oder andere
  •  Spezifikation und Implementierung der Transformation mit Java, ATL und/oder FUJABA.
  •  Aufstellen von Evaluierungskriterien und
  •  Evaluierung

Anforderungen:

  •  Sie haben oder wollen sich folgende Kenntnisse aneignen: Java, ATL und/oder FUJABA , Eclipse Metamodeling Framework (EMF), Metamodellierung, Modelltransformation
  •  Sie wollen so bald wie möglich mit ihrer Arbeit beginnen und sie bis spätestens August 2006 abgeschlossen haben.

Betreuung und weitere Information:

 

  • Erweitern von DeLeS - ein Tool zum Erkennen von Lernstilen in e-Learning Plattformen

    Jeder/Jede Lernende hat einen unterschiedlichen Lernstil. Diese Lernstile werde jedoch bis jetzt noch nicht in e-Learning Plattformen berücksichtigt. DeLeS ist ein Tool, mit dessen Hilfe Lernstile auf Grund des Verhaltens von Lernenden in einem Online-Kurs ermittelt werden können. In weitere Folgen kann die Information über die Lernstile zum Verbessern der Kurse und in weitere Zukunft auch zum automatischen Anpassen der Online-Kurse an die Lernstile der einzelnen Lernenden verwendet werden.

    Im Zuge des Praktikums soll die Funktionalität von DeLeS um folgende zwei Punkte erweitert werden:
    1. SQL Anweisungen ermöglichen das Extrahieren der notwendigen Daten aus der Datenbank der entsprechenden e-Learning Plattform. Im Zuge des Prakikums soll eine benutzerfreundliche Eingabenmaske für SQL-Anweisungen sowie die Möglichkeit zum Verwalten der eingegebenen SQL-Anweisungen als Dateien (Speichern, Öffnen, usw.) implementiert werden.
    2. Zum Berechnen der Lernstile mussten Grenzwerte für alle Verhaltensmuster (zB: wie oft jemand ein Forum besucht, ob Übungsbeispiele durchgeführt werden usw.) bestimmt werden. Damit wird festgelegt, ob ein bestimmtes Verhaltensmuster stark, leicht oder gar nicht auf einen bestimmten Lernenden zutritt. Diese Grenzwerte sind teilweise auch abhängig von dem Kursdesign und sollen daher von Lehrenden verändert werden können. Aufgabe in dem Praktikum ist es, einerseits eine Eingabemaske zu programmieren, die Lehrenden ermöglicht, Grenzwerte zu verwalten (Standardwerte verändern, speichern, usw.). Als Grundlage und Entscheidungshilfe sollen zusätzlich statistische Werte (min- und max Werte, Verteilung, Standardabweichung, ...) hinsichtlich der einzelnen Verhaltensmuster aller Lernenden dargestellt werden.

    Diese Erweiterungen ermöglichen ein benutzerfreundliches Anwenden von DeLeS.

    Voraussetzungen:
    *) Interesse am Thema
    *) Gute Programmierkenntnisse (bevorzugt PHP-Kenntnisse, da DeLeS in PHP programmiert ist)

    Anmeldung: (Achtung Änderung!!!)
    In der Vorbesprechung am 10.10. (16 Uhr, Seminarraum 188/2) oder schon vorher per e-Mail an graf@wit.tuwien.ac.at

    Betreuung: Sabine Graf
  • Marktbeobachtung, Literaturrecherche & Datenbank
    Zweck: wirtschaftliche Motivation und wissenschaftlicher Überblick zum Thema Wireless Meshed Networks
    Aufgabe:
    • Sammeln von Artikeln in Branchen- und Fachzeitschriften (auch in elektronischer Form)
    • Zusammenfassung der Markttrends
    • Erstellung eines Web-Tools zur Verwaltung der Literatur und zur Erzeugung von BibTeX-Files (LAMP-System).
    Wer? Interessant für WirtschaftsinformatikerInnen oder InformatikerInnen mit wirtschaftlichem Interesse. Nach Rücksprache kann das Praktikum evtl. auch geteilt werden (zb. Literatursammlung als Seminar), Erstellung des Web-Tools als kleines (4h) Praktikum.

    Betreuung: Martina Umlauft
  • Simulation mit ns-2: Wireless Meshed Networks
    Nötige Vorkenntnisse: C/C++, Linux
    Erwünscht: Tcl (OTcl), awk, Shell, ns-2 Simulator, nachrichtentechnische Grundkenntnisse von Vorteil.
    Aufgabe:
    • Einarbeitung in ns-2 (Skriptum verfügbar)
    • Bestehendes Szenario erweitern / testen (Simulationsskripte, OTcl)
    • Simulationsdurchführung (Rechner am Institut vorhanden)
    • Simulationsauswertung, Visualisierung, etwas Statistik
    Wer? Dieses Praktikum erfordert solide Programmierkenntnisse und den Willen, sich in die Simulationsumgebung ns-2 (Command-Line, Skriptprogrammierung) einzuarbeiten. Geeignet für InformatikerInnen mit Interesse an Elektrotechnik (WLAN physical Layer) oder ElektrotechnikerInnen im Studienzweig Computertechnik. Evtl. auch für VU Computertechnik Vertiefung anrechenbar (Rücksprache erforderlich!). Dieses Praktikum ist zu einer Diplomarbeit ausbaubar.

    Betreuung: Martina Umlauft

Laufende Arbeiten:

  • Lernstilbasierte Anpassung von e-Learning Kursen
    Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit Anpassungsmöglichkeiten von e-Learning Kursen im Hinblick auf Lernstile. Ziel ist es, die e-Learning Plattform Moodle dahingehend zu erweitern, dass bei Kenntnis des Lernstils eines Lernenden ein an diesen Lernstil angepasster Kurs generiert werden kann. Als Basis für diese generierten Kurse dient ein schon vorhandener Kurs über XML. Anhand eines Testlaufes des Kurses soll gezeigt werden, dass adaptierte Kurse mehr Lernerfolg bringen als Kurse, die nicht adaptiert werden. Des Weiteren können durch das Benutzerverhalten der Lernenden Schlüsse über deren Präferenzen hinsichtlich der adaptierten Kurse gemacht werden.

    Betreuung: Sabine Graf
    Diplomandin: Katarzyna Potocka

  • Learnclip & Moodle
    Ziel dieses Projektpraktikums ist die Schaffung einer konstruktiven Möglichkeit zur Zusammenarbeit von Moodle mit dem „LearnClip“, zwecks beidseitiger Leistungsaufwertung dieser Systeme. Moodle wird um eine Funktion optimaler Lernintervalle und einer Motivationsfunktion ergänzt und Learnclip, das neuartige, noch evaluierungsbedürftige Lernwerkzeug derart, dass dessen Effizienz und Effektivität mit Hilfe von Moddle, gesteigert wird.

    Betreuung: Sabine Graf
    Praktikant: Alexander Sommer
  • Towards Model-driven Web Application Development with aspectWebML - An Integrated Graphical Development Environment
    Model Driven Engineering (MDE) and Aspect Oriented Software Development (AOSD) are among what is to be said 'the next big thing'. Despite their youth, both approaches already show their value to the software engineering community manifold and gain more and more attention as well in other domains. For example, in web engineering, some web modeling methodologies have already started to profit from the ideas of MDE and ASOD. Still, the common drawback of most emerging technologies is the inescapable lack of tool support, being especially true for aspect-oriented modeling languages and web modeling languages.

    Recently, the web modeling language WebML, an academic method that is supported by the commercial tool WebRatio, has been extended with concepts from the aspect-orientation paradigm. The resulting aspectWebML modeling language, allows for separately modeling crosscutting concerns such as customization for context-aware web applications, from the rest of the applications functionality. Currently aspectWebML is supported by a simple tree-based modeling editor built upon the Eclipse Modeling Framework (EMF), only. While such EMF editors have been around for some time and proved their usefulness, their clumsy handling certainly does not address the modelers' needs.

    The primary objective of this work is to propose an Graphical Integrated Develoment Environment (IDE) for allowing to develop web applications with aspectWebML in the sense of MDE. In this respect, a major focus is placed on integrating views that support the user in modeling and quickly absorbing aspect-orientation-related interconnections between elements, being at the very core of the aspectWebML language.
    The concepts of Model-driven Development will be extensivley used throughout all phases of this thesis, starting with the IDE's major graphical editors parts being created with Eclipses Graphical Modeling Framework (GMF) that allows to quickly craft powerful graphical editors on any EMF-based metamodel. Furthermore, some technologies that build the foundation for GMFs success, i.e. EMF and the code generation framework openArchitectureWare (OAW), are to be used in the next step to construct basic model transformation and code generation facilites for aspectWebML that can be easily plugged into the IDE. The ultimate goal is to show how building an integrated toolset for custom metamodels can be done efficiently with current (open source) technologies.

    Betreuung: Andrea Schauerhuber
    Diplomand: Gerhard Preisinger

Abgeschlossene Arbeiten:

  • Aspektorientierte Anpassung von ubiquitären Web-Anwendungen
    Die Aspektorientierte Programmierung unterstützt die Modularisierung von sogenannten Crosscutting Concerns. Crosscutting Concerns sind spezielle Funktionalitäten (Concerns) einer Anwendung die mit herkömmlichen Modularisierungsmethoden, wie die Objektorientierte Programmierung, nicht gekapselt werden können, sondern über viele andere Module eines Programms hinweg verteilt sind. Typisches Beispiel eines Crosscutting Concerns ist Logging.
    In dieser Arbeit behandeln wir Customization (d.h. die Anpassung von ubiquitären Web Anwendungen an ihren Nutzungskontext) als Crosscutting Concern im Sinne der Aspektorientierten Programmierung. Ziel ist Design und Entwicklung einer ubiquitären Web Anwendung mit Anpassungsunterstützung an ein oder mehrere Kontextfaktoren (User, Zeit, Ort, Gerät, etc.) mit Hilfe einer geeigneten Aspektorientierten Programmiersprache.

    Betreuung: Andrea Schauerhuber
    Diplomanden:
    • Petra Brosch Ubiquitäre Web-Anwendungen – Realisierung von Adaptierung mit Hilfe aspektorientierter Programmierung
    • Rudolf Mayer Ubiquitäre Web-Anwendungen – Entwicklung endgeräteunabhängiger Lösungsansätze
    • Arnold Weissensteiner Ubiquitäre Web-Anwendungen – Modellierung und Implementierung von Kontext Information
  • Modellgetriebene Entwicklung ubiquitärer Web Anwendungen - Evaluierung aktueller Ansätze und Werkzeuge
    Einhergehend mit der zunehmenden Verbreitung und Komplexität von Web-Anwendungen und der daraus resultierenden Wandlung des World Wide Web von einem statischen Informationsmedium zu einem dynamischen Anwendungsmedium, entwickelte sich eine Reihe von Modellierungsansätzen für Web-Anwendungen. Die Bandbreite reicht dabei von sehr spezifischen Modellierungsansätzen, die nur auf Teilaspekte von Web-Anwendungen fokussieren, bis zu solchen, die den gesamten Entwicklungsprozess umfassen. Neue Herausforderungen an diese Ansätze ergeben sich einerseits aus dem zunehmenden Bedürfnis nach Adaptierbarkeit von Web-Anwendungen und andererseits aus dem aufkommenden Trend der modellgetriebenen Softwareentwicklung.
    Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über aktuelle Modellierungsansätze und deren Werkzeugunterstützung zu geben und diese einer Evaluierung anhand eines Kriterienkataloges zu unterziehen, der die bereits erwähnten Anforderungen berücksichtigt. Um praktische Erfahrung im Umgang mit den untersuchten Werkzeugen zu sammeln soll des Weiteren eine Fallstudie durchgeführt werden.
    Die Evaluierung soll aufzeigen, ob eine modellgetriebene Entwicklung mit aktuellen Modellierungsansätzen bereits möglich ist und in wie weit auf die speziellen Erfordernisse von ubiquitären Web-Anwendungen eingegangen wird.

    Betreuung: Andrea Schauerhuber, Manuel Wimmer
    Diplomand: Mario Prinz
  • Lernstile nach Felder & Silverman und der Einfluss des Benutzerverhaltens
    Die Lernstiltheorie nach Felder & Silverman basiert auf vier Achsen, die unterschiedliche Eigenschaften der Lernenden bezeichnen (active - reflective; sensing - intuitive; visual - verbal; sequential - global). Um den Lerntyp eines Lernenden feststellen zu können, wurden von Felder und Soloman 44 Fragen ausgearbeitet. Durch das Ausfüllen dieser Fragen, kann für den Lernenden für jeder Achse ein Wert bestimmt werden.

    Aufgabe dieses Praktikums ist es, festzustellen, inwiefern man das Beantworten der Fragen durch das Loggen von Benutzerverhalten in einem Onlinekurs ersetzen kann. Dafür sollen die Fragen bestimmten Verhaltensmustern zugeordnet werden, mit dem Ziel alleine durch das Loggen des Benutzerverhalten in einem Onlinekurs den Lerntyp der Lernenden feststellen zu können. Die webbasierte e-Learning Plattform Moodle soll um diese Funktionalität erweitert werden. Zum Evaluieren der Ergebnisse soll ein (kurzer) e-Learning Kurs mit dem Thema XML erstellt werden. Letztendlich soll anhand dieses Kurses überprüft werden, ob das Ausfüllen der 44 Fragen zu dem gleichen Ergebnis führt wie das Loggen des Benutzerverhaltens.

    Betreuung: Sabine Graf
    PraktikantInnen: Christoph Ferstl, Christian Höllwieser und Sonja Schindler
  • WI/PPR Data Warehousing & Web Services:
    In modernen Organisationen wird das Data Warehouse für Performance Measurement verwendet. Derzeit werden die Kennzahlen im Data Warehouse durch organisationsinterne Datenquellen berechnet. Um ein ausgewogeners Performance Measurement zu ermöglichen, ist es wichtig auch organisationsexterne Daten, wie zum Beispiel Preise der Konkurrenz, Aktienkurse oder Fremdwährungskurse, zu integrieren.
    Das Praktikum wird als Fallstudie im Bankenbereich durchgeführt. Ein bestehendes Data Warehouse einer Online Bank soll durch externe Daten erweitert werden. Die externen Daten sollten durch verschiedenste Web Services integriert werden.

    Aufgabenstellung: Es wird der gesamte Lebenszyklus eines Data Warehouse repräsentiert. Ein existierendes Datenmodell erweitern, Web Services ansteuern und die gelieferten Daten regelmäßig ins DWH integrieren (ETL Prozess - Extraktion, Transformation und Laden der Daten), Kennzahlenauswertung mittels OLAP Tool.
    Vorgabe: Business Questions die im Datenmodell umgesetzt werden sollen und zu integrierende Web Services.

    Betreuung: Beate List und Nevena Stolba

  • E-Learning Plattformen und deren Erweiterbarkeit hinsichtlich Adaptivität:
    Die Diplomarbeit bietet einen Überblick über Open-Source e-Learning Plattformen, wobei drei dieser Plattformen erst evaluiert und weitere sechs basierend auf schon vorhandenen Evaluierungen beschrieben werden. Auf diesem Wissen aufbauend werden Kriterien für die Auswahl jener Plattform aufgestellt, die für eine mögliche Adaption von Lernpfaden am besten geeignet ist. Die ausgewählte Plattform wird dann um ein bis zwei Beispiele bezüglich adaptierbaren Pfaden erweitert.

    Betreuung: Sabine Graf
    Diplomandin: Carina Zöchmeister


  • WI/PPR Evaluierung von e-Learning Plattformen:
    Im Zuge eines Projekts werden folgende e-Learning Plattformen (zumeist Open-Source Produkte) getestet und evaluiert: ATutor, Dokeos, ILIAS, LON-CAPA, Moodle, Microsoft Class Server, OpenACS & dotLRN, OpenUSS & Freestyle Learning, Sakai, Spaghettilearning. Die Evaluierung erfolgt an Hand eines vorgegebenen Fragenkatalogs. Zum Testen der Plattformen werden Aufgabenstellungen realisiert, wobei zusätzlich aufgrund der Unterschiedlichkeit der Plattformen auch individuell getestet wird.

    Betreuung: Sabine Graf

  • WI/PPR Data Warehousing:
    Die Aufgabenstellung des Praktikums repräsentiert den gesamten Lebenszyklus eines Data Warehouse in einer Organisation: von der Anforderungsanalyse, konzeptionelle Datenmodellierung, ETL Prozess (Extraktion, Transformation und Laden der Daten) bis hin zur Kennzahlenauswertung. In Gruppen zu je 4 Personen wird eine aus der Praxis entnommene Aufgabenstellung bearbeitet. Die Betreuung erfolgt individuell durch die Vortragenden. Während des Praktikums gibt es Vorträge zu den einzelnen Fachgebieten.
    Eine Kooperation zwischen Industrie und Universität schafft für Studierende einen Rahmen, in dem aktuelles und praxisorientiertes Data Warehouse Fachwissen erlangt werden kann und gegenwärtige Herausforderungen der Wirtschaft diskutiert werden können.
    Ziele: Kennenlernen grundlegender Konzepte und Potentiale von Data Warehouse Systemen, Durchführen eines Data Warehouse Lebenszyklus anhand eines realen Projektes, Erkennen der Verbindung zwischen Geschäftsziele und Data Warehouse Konzeption und Entwurf und Erkennen der Stärken und Schwächen verschiedener Architekturentscheidungen.

    Betreuung: Beate List und Nevena Stolba

 

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