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Foto von Ulrike Pastner

Dr. Ulrike Pastner

WIT-Organisation

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Aufgaben bei WIT

Wissenschaftsmanagement:

  • Organisation, Controlling, Projekt-und Budgetplanung, Eventorganisation, Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation
  • Projektleitung der Teilprojekte giTi, big sister.first steps und TU!MentorING (Bereich Informatik).

CV

Ausbildung

 

Institution

Fachrichtung

Abschluss

 

 

Wirtschaftsuniversität Wien

Betriebswirtschaft

Mag. rer.soc.oec.

 

 

Zweijähriger Postgraduate Lehrgang am IHS

Soziologie

Diplom

 

 

Wirtschaftsuniversität Wien

Betriebswirtschaft

Dr.in rer.soc.oec.

 


Berufliche Stationen

 

1986-1987

 

Sachbearbeiterin beim Arbeitsmarktservice Niederösterreich. Arbeitsbereiche: Arbeitsmarktstatistik, Regional- und Strukturpolitik, Förderung von arbeitsmarktpolitischen Beschäftigungsprojekten

 

1988

 

Kursleiterin bei der "Glasstiftung", einem nach der Studienzirkelmethode geführten Berufsorientierungskurs des Arbeitsmarktservice für gekündigte Beschäftigte der Stölzle Glas AG im Waldviertel

 

1991-2002

gemeinsam mit IHS-Kollegen Gründung und Aufbau von FORBA, der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt, einem außeruniversitären, auf Arbeitsweltfragen spezialisiertem, unabhängigen Forschungsinstitut in Wien (www.forba.at). Mitglied des geschäftsführenden Vorstands und wissenschaftliche Mitarbeiterin.

  2003-2007 Organsiation bei WIT

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte bei FORBA

 

In Rahmen der geschäftsführenden Vorstandstätigkeit zuständig für den Bereich Qualitätsmanagement. In Kooperation mit den weiteren Vorstandsmitgliedern Planung und Controlling der gesamten Institutsorganisation. Zuständigkeit für den Forschungsbereich „Arbeit und Geschlecht“ (gemeinsam mit Ulrike Papouschek).

Innerhalb der stark anwendungs- und praxisorientierten Auftragsforschung von FORBA quantitative und qualitative Analysen; Erhebungen und Studien zu den Themenbereichen Arbeitsmarkt, Arbeitsorganisation, Frauenbeschäftigung, betriebliche Frauenförderung, Bildung und Qualifikation, Arbeitsbeziehungen, etc. Im Zusammenhang damit Lehrtätigkeit (Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen des Arbeitsmarktservice) und Expertinnenarbeit. Vielfältige Kooperationen mit Mitgliedern von Interessenvertretungen sowie nationalen und internationalen, universitären und außeruniversitären ForscherkollegInnen.


Berufliche Funktionen, Preise

 

Vertreterin Österreichs im Expertinnennetzwerk der Europäischen Kommission zum Thema "Gender & Employment" (1995 bis 2000)

 

Käthe Leichter Staatspreis 2000 (verliehen für besondere Verdienste in der Frauenforschung; beurteilt wird das Gesamtwerk der letzten fünf Jahre; durch unabhängige Expertinnenkommission bestimmt und vom Sozialministerium dotiert)

 

Diverse Förderungspreise der Bundesarbeitskammer Wien; Maria Schaumayer Stiftungspreis für die Dissertation (Titel: „Über die Diskriminierung der Frauen am Arbeitsmarkt - und die Schwierigkeit, diesem Phänomen beizukommen”)

Publications

Auswahl

 

Außeruniversitäre Forschung - Für Frauen eine attraktive Alternative zum Hochschulbereich? Arbeitsmarkt, Arbeitsbedingungen und Berufsbiografien von Wissenschafterinnen in der außeruniversitären Forschung . Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft, Band 13. Hg. vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Wien 2002. (gemeinsam mit Ulrike Papouschek).

Unsicherheit und keine Karriere – Wissenschafterinnen in der außeruniversitären Forschung. In: Flecker, Jörg / Papouschek, Ulrike / Riesenecker-Caba, Thomas (Hg.): Herausforderungen der Arbeitswelt. Beiträge zu neuen Arbeitsformen, Geschlecht, Informationstechnik. Rainer Hampp Verlag. München und Mehring 2001. (gemeinsam mit Ulrike Papouschek)

Eins, Zwei, Drei – Betriebliche Frauenförderung in Österreich. In: Nairz-Wirth, Erna / Michalitsch, Gabriele (Hg.): FrauenArbeitsLos. Reihe Frauen, Forschung und Wirtschaft. Band 10. Peter Lang Verlag. Frankfurt 2000. S. 129-150. (gemeinsam mit Ulrike Papouschek)

Der diskrete Charme der Diskriminierung. Ästhesthisierung von Frauenarbeit als unscheinbare Form der Missachtung. In: Holtgrewe, Ursula / Voswinkel, Stephan / Wagner, Gabriele (Hg.): Anerkennung und Arbeit. UVK Universitätsverlag. Konstanz 2000. S. 219-247. (gemeinsam mit Johanna Hofbauer)

Über die Entwicklung der Bildung und Berufsausübung von Frauen in Österreich. Hochschulbericht 1999. Band 3. Hg. vom Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr. Wien 1999. 70 S. (gemeinsam mit Ulrike Papouschek)

Im Aufbruch - Betriebliche Frauenförderung in Österreich. Sammelband mit österreichischen und internationalen Beiträgen. Peter Lang Verlag. Frankfurt 1998. 270 S. (Herausgabe gemeinsam mit Regine Bendl / Ulrike Papouschek).

Laufbahnplanung für Frauen. Hg. vom Arbeitsmarktservice und dem Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Wien 1997. 160 S. (gemeinsam mit Sylvia Bierbaumer / Hilde Stockhammer / Ulrike Papouschek / Ingrid Walther / Helga Hoffmann)

Im Dornröschenschlaf - Betriebliche Frauenförderung in Österreich. AMS Studie 3. Hg. vom Arbeitsmarktservice. Wissenschaftsverlag. Wien 1997. 260 S. (gemeinsam mit Ulrike Papouschek)

Ein Schritt vor, ein Schritt zurück: Frauenbeschäftigung in Österreich . In: Flecker, Jörg (Hg.): Jenseits der Sachzwanglogik - Arbeitspolitik zwischen Anpassungsdruck und Gestaltungschancen. Verlag edition sigma. Berlin 1997. S. 105-127

Alternative Berufsentwicklungsmöglichkeiten für Frauen in Wien. Wiener Reihe. Frauenkarrieren und Arbeitsmarktpolitik Nr. 1. Hg. vom Arbeitsmarktservice Wien. Wien 1995. 239 S. (gemeinsam mit Lorenz Lassnigg / Eva Wagner)

Zur Erwerbstätigkeit von Frauen: Neue Wege - alte Hürden . In: Kurswechsel Heft 2/95. Wien 1995. S 74-83

... ist schon in den 90er Jahren Jahren für die Förderung von Frauen in den Technikbereich eingetreten :-)



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