Das Wissenschafterinnenkolleg Internettechnologien der TU Wien der
Fakultät für Informatik lud gemeinsam mit der Österreichischen
Computer Gesellschaft zu folgendem Vortrag ein:
Prof. Bernhard Rumpe
Technische Universität Braunschweig
Wann:
Wo:
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Montag, 18. Dezember 2006
10:00 - 12:00
Technische Universität Wien
Seminarraum, 5. Stock
Stiege 1
Favoritenstrasse 9-11
1040 Wien |
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Nachlese
Rund 30 Personen kamen zum spannenden Vortrag von Prof. Bernhard Rumpe.
Folien zum Vortrag:
Zum Vortragsinhalt
Domänenspezifische Sprachen stehen vor der Tür ...
Je mehr Sprachen es geben wird, um so mehr stellt sich die Frage, was
eine Sprache bedeutet?
Diese Frage ist jedoch noch nicht einmal für die UML zufriedenstellend
gelöst.
Der Vortrag diskutiert, warum Semantikdefinitionen sinnvoll sind, wie
Semantik definiert werden kann und
welche Vorteile dies bei Interoperabilität von Werkzeugen, Verifikation
von Eigenschaften und weiteren
modellbezogenen Analysen hat.
Zur Person
Prof. Dr. Bernhard Rumpe lehrt und forscht im Bereich der Softwaretechnik
an der Technischen Universität Braunschweig.
Seine Hauptinteressen liegen bei der Verbesserung von Software- und
System-Entwicklungsmethoden in Bezug auf Qualität des Ergebnisses
und Effizienz des Prozesses. Dies beinhaltet den agilen Einsatz von
Modellierungssprachen und -konzepten wie der UML sowie das Testen und
die Weiterentwicklung von softwarebasierten Systemen.
In einer Reihe von Publikationen hat er zur Standardisierung der UML
und zur verbesserten Handhabung von Entwicklungsprozessen beigetragen.
Neben einer Reihe von Workshops hat er die Tagungen UML'99 und Modellierung'2004
organisiert. Er ist Autor und Editor von elf Büchern und Editor-in-Chief
und Mitgründer des Internationalen Journals on Software and Systems
Modeling.
Mehr Info unter: http://www.sse.cs.tu-bs.de/~rumpe/
Kontaktperson an der TU Wien
Dr. Ulrike Pastner, pastner@wit.tuwien.ac.at
, Tel. 58801-18815
Unterstützung
WIT wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft
und Kultur. Die Finanzierung dieser Veranstaltung erfolgte durch die
freundliche Unterstützung der Erste
Bank.
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